In meinem Buch steht folgendes als erklärende Vision aus unserer Zeit zum Verständnis verfasst:
1 - Dieser Mann wusste Bescheid. Tief im Inneren weiß man immer Bescheid, selbst wenn man die Stimme nicht hören will, welche die Wahrheit sagt. Er wusste: Durch Blutkonserven besteht die Gefahr, dass Kranke angesteckt werden, dass vielleicht Hunderte von Menschen in den Tod geschickt werden. Er wusste es, doch er erstickte die Worte, die manchmal in ihm hochkamen: Achtung, Alarm, Vorsichtsmaßnahmen, die es zu ergreifen galt, Warnungen, die auszusprechen waren. Doch er versteckte sich hinter den Unsicherheiten der Wissenschaft, dem Zögern der Forscher. Er dreht das Zünglein an der Waage in die Richtung, die ihm eine positive Entscheidung versprach. Nichts unternehmen, abwarten. Denn die finanzielle Rentabilität musste gesichert sein. Da waren ganze Warenlager voller Konserven, die noch verkauft werden konnten. Es musste ein Patent angemeldet werden, damit enorme Summen eingestrichen werden konnten, Gewinnanteile, die der ausländischen Konkurrenz zufallen würden, wenn man nicht aufpasste, denn die bot ihre Produkte bereits an. Es galt also zu warten, unter verschiedenen Vorwänden, wobei es sich allein um Rechnungsführung, Einkünfte, Gewinne drehte - um klingende Münze. Über sämtliche Stufen der Hierarchie, angefangen bei dem Mann, der Bescheid wusste und schwieg, bis zu jenen, die Verdacht schöpften, aber weiterhin so taten, als sei nichts geschehen, rechneten alle so: Einkünfte, Gewinne, Rentabilität, Geld und nochmals Geld! Und Familien wurden zugrunde gerichtet. Kinder starben. Einige spürten in dieser unerträglichen Situation die Wut in sich aufsteigen. Sie beschmierten die Gesichter einiger Verantwortlicher mit Blut. Sie forderten eine Verurteilung. Sie schrien vor Hass und Verzweiflung. In der Stadft, in der Welt, schwand das Vertrauen immer mehr, und aus der Gewalt des Geldes heraus, die alles bestimmt, entstand eine andere Gewalt. Weil das Geld Krieg gegen die Menschen führt, weil das Geld das Blut vergiftet, führen wir Krieg. So beginnt das Jahrtausend.
Das sind die Bildworte zur ersten Prophezeiung von Galvieski. Um uns ein aus seiner Sicht heutiges Bild vor Augen zu tragen. Fällt dir jetzt was anderes, was hiermit gemeint sein könnte, ein?
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