Auch, wenn die Foreneinstellungen noch nicht abgeschlossen sind, dürfen sich Interessierte schon anmelden und registrieren. Hauptsächlich dient dieses Forum all Jenen, die nach Antworten auf ihre Fragen zu mysteriösen Themen suchen und keinem Meinungsball, der eine Ansichtenschlacht zum Forumsalltag werden lässt.
Sprüche wie: "Das sind doch alles Idioten/Das ist Humbug/Die Dösköppe haben doch null Ahnung/DIE sind doch völlig gestört" oder Ansichtsniedermacherei ist hier völlig fehl am Platz. Wer also von vornherein negativ gegen diese Themen eingestellt ist und nur Humbug brüllen will, hat hier keinen langen Aufenthalt. Gemeinsames Suchen bedeutet ebenfalls, dass selbst ich noch nicht *fertig* bin und weiterhin auf der Suche mich befinde, Antworten auf meine Fragen zu finden. Wem es also ähnlich geht und einen Platz ohne Krisenkritiker oder Fehlkritiker (Ich weiß alles besser) sucht, der ist hier herzlich Willkommen.
Zum Thema Kritik hatte ich bereits etwas verfasst, so wie ich es sehe:
Was der Eine für gut hält, kann ein Anderer für schlecht erachten, so ist dies mit den Bewertungen. Doch das gilt auch für Fehler. In der Mathematik gibt es solche Fehler, das stimmt. Wenn es heißt im Term: 3 + 3 = , und als Ergebnis wird 7 angegeben.
Doch in Beiträgen nach Fehlern zu suchen, um sie dem Schreiber aufzuzeigen, statt sich mit dem Thema selbst auseinander zu setzen, wäre ja dann ebenfalls ein Fehler. Nämlich ein Themenfehler des Fehlerkritikers. Welchen Sinn hätte es also, einen Fehler mit einem Fehler aufzuzeigen?
Die meisten Fehlerkritiker, die mir begegnet sind, machen folgendes: "Rechtschreibkritik - Seriöse Quellenkritik - Meinungsverunglimpfung - Themenablenkung - Inakzeptanz anderer Ansichten usw
Ohne überhaupt im Geringsten davon etwas zu wissen, auf welchem Stand der zu kritisierende Schreiber sich befindet. (Es wird in "Ich kann alles besser - Manier" drauflos kritisiert)
Ich nenne ein solches Verhalten nicht kritisieren sondern krisenintervenieren, was bedeutet, dass eine solcher artige Kritik mit dem Ziel getätigt wird, eine Krise des Kritisierenden heraufzubeschwören, denn eine echte Kritik ist stets thematischen Inhalts und weder auf die Emotionen des Schreibers gerichtet noch auf die Verunsicherung dessen.
Eine echte Kritik will helfen, hinweisen, fördern und nicht niedermachen, was Krisenkritiker tun, deren Aufgabe hauptsächlich darin besteht, nach anderer User Fehler zu suchen.
Echte Kritiker sind also ebenfalls willkommen, nur nicht jene, die behaupten, sie wären welche ohne es zu sein.
Merlin Petrus
(P.S. Es besteht für alle Mitglieder keine Pflicht in konservativem Schwarz zu schreiben, es wird auch nicht untersagt)
Sprüche wie: "Das sind doch alles Idioten/Das ist Humbug/Die Dösköppe haben doch null Ahnung/DIE sind doch völlig gestört" oder Ansichtsniedermacherei ist hier völlig fehl am Platz. Wer also von vornherein negativ gegen diese Themen eingestellt ist und nur Humbug brüllen will, hat hier keinen langen Aufenthalt. Gemeinsames Suchen bedeutet ebenfalls, dass selbst ich noch nicht *fertig* bin und weiterhin auf der Suche mich befinde, Antworten auf meine Fragen zu finden. Wem es also ähnlich geht und einen Platz ohne Krisenkritiker oder Fehlkritiker (Ich weiß alles besser) sucht, der ist hier herzlich Willkommen.
Zum Thema Kritik hatte ich bereits etwas verfasst, so wie ich es sehe:
Was der Eine für gut hält, kann ein Anderer für schlecht erachten, so ist dies mit den Bewertungen. Doch das gilt auch für Fehler. In der Mathematik gibt es solche Fehler, das stimmt. Wenn es heißt im Term: 3 + 3 = , und als Ergebnis wird 7 angegeben.
Doch in Beiträgen nach Fehlern zu suchen, um sie dem Schreiber aufzuzeigen, statt sich mit dem Thema selbst auseinander zu setzen, wäre ja dann ebenfalls ein Fehler. Nämlich ein Themenfehler des Fehlerkritikers. Welchen Sinn hätte es also, einen Fehler mit einem Fehler aufzuzeigen?
Die meisten Fehlerkritiker, die mir begegnet sind, machen folgendes: "Rechtschreibkritik - Seriöse Quellenkritik - Meinungsverunglimpfung - Themenablenkung - Inakzeptanz anderer Ansichten usw
Ohne überhaupt im Geringsten davon etwas zu wissen, auf welchem Stand der zu kritisierende Schreiber sich befindet. (Es wird in "Ich kann alles besser - Manier" drauflos kritisiert)
Ich nenne ein solches Verhalten nicht kritisieren sondern krisenintervenieren, was bedeutet, dass eine solcher artige Kritik mit dem Ziel getätigt wird, eine Krise des Kritisierenden heraufzubeschwören, denn eine echte Kritik ist stets thematischen Inhalts und weder auf die Emotionen des Schreibers gerichtet noch auf die Verunsicherung dessen.
Eine echte Kritik will helfen, hinweisen, fördern und nicht niedermachen, was Krisenkritiker tun, deren Aufgabe hauptsächlich darin besteht, nach anderer User Fehler zu suchen.
Echte Kritiker sind also ebenfalls willkommen, nur nicht jene, die behaupten, sie wären welche ohne es zu sein.
Merlin Petrus
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