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    Beitrag  Merlin Petrus Mi 9 Jan 2013 - 9:47

    Hier unter diesem Link befindet sich eine ausführliche Beschreibung dessen, wie selbst ein Laie feststellen kann, dass der Spruch: *Petrus sei der Fels* eine schwerwiegende Fälschung mit Berechnung ist.

    Vorwort zu diesem Thread:

    Auch wenn Bekannte, Freunde oder andere Gesprächspartner der Ansicht sind, dass es in heutiger Zeit nicht mehr wichtig ist, sich mit Jesus und seiner historisch und philosophischen Zeit zu beschäftigen, möchte ich hier anmerken, dass es mir persönlich umso wichtiger ist. Es gibt um seine Person, sowohl als Berühmtheit als auch als Mensch einer anderen Epoche, verstreute Fragmente, die wie ein Mosaik zusammengetragen werden können. Vieles ist über Jesus gedacht, geglaubt oder geschrieben worden. Manche haben selbst den Weg auf sich genommen, die Möglichkeit zu ergründen, wahre Begebenheiten zu entschlüsseln, doch immer wieder kommt der Glaube einem dabei in die Quere und nicht nur der sondern jene, die Wissen oder Teilwissen besitzen und nichts dergleichen preisgeben, sind besondere Hürden, um Licht in das Dunkel zu bringen. Und nicht selten kommt es vor, dass erzielte Aspekte, durch neu gewonnene Lichtblicke revidierend ersetzt werden müssen. Einige Fragen, die mir in letzter Seit untergekommen sind, möchte ich vorweg hier mal ablegen und über die einzelnen im Laufe der Zeit, etwas ausführlicher schreiben, bis das nächste Kapitel von Fragen seinen Beginn findet.

    Kapitel 1:

    01 - Ist der Gott im Alten Testament der gleiche Gott, den Jesus im neuen Testament mit Vater bezeichnet?

    02 - Weshalb hat Jesus den Gott des Alten Testaments im Angesicht der Priester bloßgestellt?

    03 - Welche Gründe im Hinblick auf Jesus gibt es außer dem allgemeinen, dass das zweite Gebot der 10 Gebote im Alten Testament von der Kirche gestrichen wurde und durch ein anderes ersetzt wurde, indem ein anderes Gebot geteilt wurde, damit die Anzahl 10 erhalten bleibt?

    04 - Satan oder Teufel existiert ja noch nicht lange. Doch wer ist mit dem Teufel identisch, wenn wir diese Frage unter zwei Aspekten beleuchten? a) Teufel als gefallener Engel (Engel = Götter) b) Verbindung im Zusammenhang der ersten 3 Fragen

    05 - Wer sind die Nachkommen der gefallenen Engel, welche sich mit den Menschen (Das wilde Volk von Kain) paarten?

    01 - Ist der Gott im Alten Testament der gleiche Gott, den Jesus im neuen Testament mit Vater bezeichnet?

    Im gesamten Alten Testament durchziehen Rache, Kriege, Feinde und Eifersucht die Charaktereigenschaften des sogenannten Gottes, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Viel Blut wurde im Auftrag dieses Gottes verflossen, böse Trachten folgten nacheinander. Und es mussten Opfer dargebracht werden, um seine Gunst zu erlangen. Dieser Gott war in meiner Ansicht ein Gott des Bösen. Im Neuen Testament spricht Jesus dagegen von einem Gott der Liebe, den er zärtlich Vater nannte, ein gütiger, friedlicher Gott, wo auch Geborgenheit gefunden werden kann. Dieser Gott war in meiner Ansicht ein Gott des Guten. Nun könnte man zwar meinen, dass Gut und Böse die zwei Seiten ein und der selben Medaille wären, doch ich meine, hier ist von zwei verschiedenen Göttern die Rede. Und zwar von einem ECHTEN und einem FALSCHEN Gott. Und es kann gesagt werden, dass der Gott des Abrahams nicht der Gott des Jesus war.

    02 - Weshalb hat Jesus den Gott des Alten Testaments im Angesicht der Priester bloßgestellt?

    Ein häufiger Satz von Jesus beginnt so: *Aber es steht auch geschrieben, dass..... In der Alten Schrift befinden Sich *göttliche* Widersprüche in der Form, dass das Eine mit dem Anderen konternd entkräftet werden kann. Aus welchem Grunde kann dies wie sein? Ich meine, dass es daran liegt, dass es sich um Weisungen zweier Götter handelt, die im Laufe der Zeit miteinander vermischt wurden, denn weshalb sonst sollte Jesus Gott mit Gott widersprechen? Jesus zeigte den Priestern ganz deutlich und sehr provokant, woran sie glauben und wer ihr *Gott* ist. Ein anderer Spruch besagt: *Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen sondern das Schwert.* Mit diesem geistigen Schwert wollte er die Menschen von dem falschen Gott befreien und zeigte ihnen den echten Gott, jenen, den er selbst Vater nannte und welcher schon lange zuvor war, bevor jener rachsüchtige Gott auf Erden kam.... Und wer *wurde* auf die Erde geworfen?

    03 - Welche Gründe im Hinblick auf Jesus gibt es außer dem allgemeinen, dass das zweite Gebot der 10 Gebote im Alten Testament von der Kirche gestrichen wurde und durch ein anderes ersetzt wurde, indem ein anderes Gebot geteilt wurde, damit die Anzahl 10 erhalten bleibt?

    Schauen wir uns doch mal das ursprüngliche zweite Gebot genauer an.... Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich der Herr, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten. Das in Rot ist die Schlüsselaussage im Zusammenhang mit Jesu Lehre. Wie oft sprach Jesus vom Gegenteil dessen, was hier im zweiten Gebot geschildert wird? Wenn Jesus das Gegenteil von Gott lehrt, obwohl er aussagte, nichts Gegenteiliges gegen Gott zu sagen, da seine Worte von Gott kommen, muss es einen schwerwiegenden Grund geben, der vertuscht bleiben soll..... Was Gott hier im zweiten Gebot (rot) tut, ist das gleiche, was Jesus über die Sünder aussagt. Hier eine kleine Passage, die von allen Schriftern handelt, die biblisch zu Wort kommen und aufzeigen, dass Jesus nicht Gott ist und das Gottes Sohn ein Mensch ist, der göttlich handelt.

    Die Bibel verneint die Göttlichkeit Jesu

    Und hier die Worte über die Sünder im Vergleich zu Gott im zweiten Gebot:

    Von der Feindesliebe

    Lukas 6 (27-35)

    27 Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen; 28 segnet die, so euch verfluchen und bittet für die, so euch beleidigen. (1. Korinther 4.12) 29 Und wer dich schlägt auf einen Backen, dem biete den anderen auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem wehre nicht auch den Rock. 30 Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das deine nimmt, da fordere es nicht wieder. 31 Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, also tut ihnen gleich auch ihr. (Matthäus 7.12)
    32 Und so ihr liebet, die euch lieben, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder lieben auch ihre Liebhaber. 33 Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder tun das auch. 34 Und wenn ihr leihet, von denen ihr hoffet zu nehmen, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder leihen den Sündern auch, auf daß sie Gleiches wiedernehmen. (3. Mose 25.35-36) 35 Vielmehr liebet eure Feinde; tut wohl und leihet, daß ihr nichts dafür hoffet, so wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig über die Undankbaren und Bösen.

    Nicht das Joch des Kreuzes oder der Tod Jesu brachte die Möglichkeit zur Erlösung von Sünde und Schuld. Sondern die *Goldene Regel* welche Jesus immer wieder in seine Worte einfließen ließ, bringt die Befreiung von Schuld und Sünde, von Schuldigen und Sündern. Das Jammertal und das Zähneklappern, welches Jesus anführt, gilt all jenen, welche nicht nach der goldenen Regel leben wollen. Wer nach der Goldenen Regel lebt:

    - wird nicht töten
    - wird nicht ehebrechen
    - wird nicht Falsch Zeugnis wider seinen Nächsten reden
    - wird nicht Schande treiben mit Weib, Vieh, USW
    - wird keines der Gebote brechen, welche gelten für jene, welche nicht nach der Goldenen Regel leben
    - wird sich befreien von Schulden, Schuld und Schuldigern
    - wird sich befreien von Sünden, Sünde und Sündigern
    - wird erlöst von Gefangenschaft

    Eines der vielen Beispiele, welches die Jesu-Erlösung aufzeigt ist das mit dem Geben: Wenn du ohne Rückforderung im Hintersinn geben tust, so ist dies eine göttliche Handlung Ergebnis: Keine Schuld, Keine Schuldiger, Keine Schulden, Keine Sünde (aufkommen lassen, gebären) Also, wenn Jesus gegen Gott lehrt, dann kann der Gott gegen den Jesus lehrte nicht wirklich Gott gewesen sein, sondern Satan, der sich den Menschen als Gott ausgegeben hat. Die Feindesliebe von der Jesus lehrt, spricht das Gegenteil des ehemaligen zweiten Gebotes an, wo über Gott geschrieben steht. Jesus spricht hier über die Sünder vergleichbar mit Gottes Charakter (Satan) und zeigt damit auf, dass der wirkliche Gott, den Jesus Vater nennt, jemand ganz anderes ist.

    Ich hatte die Feindesliebe mal versucht, aufzuschlüsseln, so dass sie für mich verständlicher wurde und auch begreifen konnte, dass ich an ihre Existenz durchaus glauben kann:

    Wertfreie Liebe


    In meinem Verständnis ist die Wertfreie Liebe die schwerste aller Formen der Liebe, welche zu erzielen möglich ist. Allerdings von allem Hören, von allem Sehen, von allem Erleben, von allen Erfahrungen, die mich berührten, hat dies bisher nur ein Mensch geschafft, nämlich jener Mensch, der selbst in seinem Anfang nicht Wertfrei liebte. Erst nach dem er in die Einsamkeit ging und meditierte, kam er mit der Wertfreien Liebe als Ergebnis seiner Meditation zurück ins gesellschaftliche Dasein und begann sie zu leben und zu erklären. Er ließ sich sogar taufen, um seinen ersten, den symbolischen Tod zu sterben, um anschließend Wertfreie Liebe zu leben und zu zeigen. Das vollendete Wissen der Natur und das vollendete Wissen der Spiritualität in Einheit sind die Pfeiler dieser vollendeten Wertfreien Liebe. In ihr befindet sich die Liebe zu allen Lebewesen ohne jedwedes Urteil. Durch das fehlende Urteilen ist hier die Feindesliebe inbegriffen, welche nur schwer zu verstehen ist. Denn um Feinde zu lieben, damit es keine Feinde mehr gibt, bedarf es dieses Wissens von Natur und Spiritualität in der aufgezeigten Vollendung. Zu verstehen gilt hier auch, dass ein Urteil eine Befeindung ist sowie eine Befreundung. Denn in dieser Wertfreien Liebe gibt es weder Feinde noch Freunde. Es gibt Lebenspartner, ja, doch sie passen auf natürliche und spirituelle Weise zusammen, so wie die Natur sie hervorgebracht hat. Doch diese Liebe gilt zu allen Menschen und nicht zu *ausgewählten*, denn auch das ist schon ein Urteil. Das positive Urteilen und das negative Urteilen fehlt hier genauso wie alle Werte. Wer sich in dieser Liebe befindet, besitzt das Wissen, den Schmerz eines *Feindes* zu nehmen. Jedoch nur, wenn dieser *Feind* es erlaubt.

    Wer ohne Urteil ist, der werfe den ersten Stein

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